Hyperschall

Starke Hyperschallfelder verursachen in den Organen des menschlichen Körpers Resonanzen, die den natürlichen Hyperschallfluss im Körper blockieren. Regelkreise zwischen Organen und zugehörigen Hirnarealen werden blockiert. Bleibt dieser Zustand längere Zeit (Monate, Jahre) bestehen, entsteht Krebs. Früher waren Wasseradern, wasserführende Klüfte im Boden, unter Wohnhäusern hauptsächliche Ursachen für Krebserkrankungen. Besonders in bergigen Regionen gab es entlang der Flussläufe regelrechte „Krebsstraßen“. Heute bringt die Technik mit dem immer dichter werdenden Netz von Mobilfunkanlagen und einer wachsenden Zahl elektronischer Geräte für den Haushalt und die Gesundheitskontrolle diese Phänomene in

jedes Haus.  -

 

Der Begriff Hyperschall, wird von dem Dipl. Ing. Reiner Gebbensleben in seinem Buch: Der sechste Sinn und seine Phänomene: Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall, umfangreich dargestellt.

 

Gebbensleben gibt hierin den Schallpegel des Hyperschall in dB (Dezibel) an. In der Natur, sind als eine natürliche Lebensgrundlage, 60dB mit der Radiästhesie messbar. Pegel ab 100 dB, auf der Skala von Herrn Gebbensleben, sind gesundheitlich bedenklich.

Ab 290 dB entsteht Krebs, ab 526 dB zerfallen Atome und ab

740 dB kommt es zur kalten Kernfusion.

 

Zum Vergleich: Eine gedrehte 23 Watt-Energiesparlampe, hat einen Hyperschallpegel von 310 dB. Ein Dimmer, mit einer Glühbirne von 100 Watt, liefert 160 dB. Eine Mobilfunksendeantenne mit 25 Watt liefert 150 dB. Eine einzelne LED niedriger Leistung emittiert 120 dB. Die für den Betrieb von Niedervolt-Halogenlampen verwendeten elektronischen Transformatoren produzieren durch das Schalten der vollen Netzspannung Pegel von 160 dB.

 

Photovoltaik-Anlagen.

Insgesamt gibt es hier zwei verschiedene Quellen.

Einerseits erzeugen die Elektronensprünge in den Modulen wegen der hohen Ströme starke Hyperschallfelder, andererseits

produziert auch die Halbleiterelektronik der Wechselrichter Hyperschall.

Von den Modulen wird das Gesamtfeld in die Umgebung abgestrahlt, z.B. bei einer Leistung eines Solarparks von 4 MW bis 300 dB, wobei auch die Anordnung der Module eine Rolle

spielt. Dadurch können selbst kleine Anlagen Hyperschallpegel von weit über 1.000 dB emittieren. Es ist bekannt, dass Kühe in Ställen, auf deren Dächer Photovoltaik-Module installiert worden sind, weniger Milch gaben und Anwohner krank wurden.

Windkraftanlagen.

Windkraftanlagen besitzen zwei verschiedene Hyperschallquellen. Die elektrische Anlage strahlt Hyperschallpegel ab, deren Höhe leistungsabhängig ist. Hier gilt die gleiche Relation wie bei Photovoltaik-Anlagen. Leistungseinheiten von mehr als 1 MW

emittieren Hyperschallpegel von mehr als 250 dB. Weitaus stärker und gefährlicher sind die Hyperschallfelder, die durch Wirbelbildung an den Spitzen der Rotorblätter erzeugt werden.

In einem Beispiel eines 160 MW Offshore Windparks erzeugt eine einzelne Windkraftanlage bei einer frischen Brise bereits über 1.100 dB. Durch das Zusammenwirken mehrerer Anlagen in einer Reihe werden Hyperschallpegel von über 2.500 dB mit katastrophalen gesundheitlichen Folgen, dem sogenannten Wind Turbinen

Syndrom (WTS) erzeugt. Starke Hyperschallfelder werden durch die Rotation am Immissionsort niederfrequent moduliert und

führen zu einer belastenden undifferenzierten niederfrequenten Geräuschwahrnehmung.

Einer amerikanischen Studie zufolge haben 9 von 10 betroffenen Familien deswegen ihr Haus aufgeben müssen.

Auszug aus : Hyperschall Das unsichtbare Licht

Eine Einführung in die Hyperschallakustik